Für die Arbeit in Tableau Public [1] wird ein persönliches Profil benötigt. Das Anlegen eines solchen Profils ist sehr einfach.
Archiv des Autors: Christoph Oemig
Tableau Public – Installation
Ein guter Startpunkt, um sich mit Tableau zu beschäftigen, ist Tableau Public [1]. Dabei handelt es sich „um eine Online-Plattform, auf der Nutzer kostenlos Datenvisualisierungen für die Öffentlichkeit bereitstellen und erkunden können“ [2]. Basis hierfür ist die Tableau Desktop Public Edition, deren Installation in den folgenden Schritten beschrieben ist.

Tableau Public Website, https://public.tableau.com/de-de/s/
Vortrag bei der HappyProjects 2019 in Wien
Kurzmitteilung
Titel: „User Experience?! Ich bin doch der für die Anforderungen…“
Konferenz: HappyProjects 2019
Am: 23.05.2019
Um: 11.30 Uhr
Ort: Tech-Gate Vienna, Stream II, Raum 1.1
Abstract
Von Paul Watzlawick, einem berühmten Kommunikationswissenschaftler und Psychotherapeut, stammt der bekannte Ausspruch: “Man kann nicht nicht kommunizieren!” Das gleiche gilt vom Prinzip her ebenso für die User Experience (UX). Man kann diese nicht nicht gestalten oder weglassen. Ein Produkt oder eine Dienstleistung wird immer eine gewisse User Experience hervorrufen. Gestaltet wird sie entweder mit Vorsatz oder unbewusst und damit zufällig – und das Ergebnis kommt dementsprechend beim Nutzer an. In vielen Fällen, insbesondere wenn keine dedizierten UX Professionals verfügbar sind, fällt die Gestaltung der UX implizit auf den Business Analysten (BA) zurück ohne dass es diesem bewusst zu sein scheint. Der natürliche Fokus von Business Analysten liegt auf dem Business Need und den sich daraus ergebenen Anforderungen. Der Nutzer mit seinen Bedürfnissen hingegen ist nicht automatisch immer Teil dieser Betrachtung. Das Resultat: eine hohe Anzahl von Bedienungsfehlern, Nutzerproteste bis hin zur kompletten Ablehnung eines neuen Systems. Auf der anderen Seite hätte ein bewusstes UX-Design sogar einen spürbaren Return-on-Invest (ROI) gebracht. Warum sollte man eine gezielte Gestaltung der User Experience also nicht spätestens dann Teil des Business Case werden lassen?
Diese Vortrag zeigt in drei Schritten auf, wie ein Business Analyst als UX-Designer-by-Default am besten mit dieser Situation umgeht: Im ersten Schritt wird der BA sich seines Einflusses auf die User Experience bewusst. Der zweite Schritt hat das Ziel, diesen Einfluss besser zu steuern und zu optimieren und der dritte Schritt zielt darauf ab, diese Vorgehensweise im BA Alltag zu etablieren. Unterm Strich wird dabei schnell deutlich, dass es häufig nur kleinere Anpassungen sind, die die User Experience maßgeblich beeinflussen.
Programm
Vortrag beim 1st European Business Analysis Day in Frankfurt am Main
Kurzmitteilung
Titel: “You cannot not design UX: A three-step mitigation plan for BA’s”
Konferenz: 1st European Business Analysis Day
Am: 18.05.2018
Um: 11.15 Uhr
Ort: Mercure Hotel Frankfurt/Eschborn Helfman Park, Germany
Programm
1st BA-DAY 2018 Program (vollständig)
Abstract
Paul Watzlawick, a famous psychologist and communication theorist, once said: “You cannot not communicate!” The same accounts for a user’s experience. You cannot not design user experience (UX)! Your final product or service is always going to create one. Yet, its design either happens intentionally or by accident – with the results coming across accordingly. In many cases, especially when dedicated UX personnel is absent, business analysts (BA) happen to be the UX designer by default often without even realizing it. Their natural focus is the business need where users and their needs are not always part of the picture. The results range from tremendous amounts of user errors to users protesting or refusing to work with a newly implemented system. UX even has a perceivable Return-on-Invest (ROI) which should be part of your business case – so why not making it part of the picture?
This talk will outline a three-step plan for business analysts to make the most out of their situation as UX designer by default: the first step includes becoming aware of the BA’s impact on UX. The second seeks to control and optimize this impact while the third step focusses on delivering proof and spreading the word. While the overall goal of this approach is not for the BA to take over as UX designer, this presentation creates the vision of UX-sensitive BAs that encounter problems and needs (business and user) in very early stages and that know how to craft user experiences carefully by themselves or in a joint effort with UX specialists.
BPMN: Ein Überblick für den schnellen Einstieg
Prozesse zu modellieren ist für einen Business Analysten nichts ungewöhnliches. Notationen und dazugehörige Werkzeuge gibt es viele, BPMN ist eine davon. An dieser Stelle geht es jedoch nicht um die kleinen Symbole und ihre Feinheiten, sondern vielmehr um einen Überblick, insbesondere zu Ressourcen, um mit dem Thema schnell starten zu können. Weiterlesen
IREB und REQB gehen gemeinsame Wege
Kurzmitteilung
Manchmal erledigen sich die Dinge von selbst: Wer kennt sie nicht, die hitzige Diskussion aus einschlägigen RE Foren, bei denen es darum ging, welche CPRE Zertifizierung nun die bessere sei – IREB oder REQB. Auch ein früherer Artikel stellte beide gegenüber. Diese Frage stellt sich nicht mehr, da beide Organisationen jetzt bekannt gaben, ihre Aktivitäten zu vereinheitlichen. Seit dem 18.01.2017 gibt es nun nur noch eine einzige, gemeinsame Zertifizierung unter dem IREB Label. Die alten REQB Zertifikate behalten ihre Gültigkeit. Sie erlauben auch, die IREB Advanced Prüfungen abzulegen. Wer möchte, kann sein REQB Zertifikat in ein gleichwertiges IREB Zertifikat umtauschen.
Verwandte Artikel:
Vortrag bei der REConf 2016 in München
Kurzmitteilung
Titel: „Crashkurs Sales: Zehn Fallstricke für Anforderungsprofis in der frühen Phase“ zusammen mit Michael Hopke von MHO Consulting.
Konferenz: REConf 2016
Am: 02. März 2016
Um: 14.00 Uhr
Ort: Dolce Munich Unterschleißheim, Raum Ammersee 1
Abstract: …Die Sales Phase ist für die meisten im Requirements Engineering (RE) ein ungewohntes Feld. Gängige Vorgehensmodelle (z.B. in der Software Entwicklung) haben Phasen für die Erhebung von Anforderungen, die Implementierung und das Testen, jedoch berücksichtigen diese Modelle nicht, dass viele Unternehmen ihre Software nicht selbst erstellen, sondern die entsprechenden Leistungen zukaufen. Dementsprechend kommt eine Sales Phase hinzu, in der RE Aktivitäten erforderlich sind, um für den Kunden nicht nur preislich attraktive, sondern auch passende Angebot zu erstellen. Diese Phase hat jedoch viele Besonderheiten wie die starke zeitliche Beschränkung, das Pre-Investment des Auftragnehmers oder die meist gleichzeitigen Kontakte des Kunden mit dem Wettbewerb. Weiterlesen
IREB und IIBA kooperieren
Kurzmitteilung
Bei der Podiumsdiskussion am 25. März auf der REFSQ 2015 in Essen ging es noch um die „sinnvolle Koexistenz“ (wie u.a. schon in einem früheren Beitrag beschrieben) des CPRE (IREB) und des CCBA/CBAP (IIBA), jetzt macht man Nägeln mit Köpfen: IREB und IIBA unterzeichneten kürzlich ein Memorandum of Understanding um die Disziplinen des Requirements Engineerings und der Business Analyse voranzubringen. Man kann gespannt sein, was dabei herauskommt.
New Journal Article on Pre-Sales Requirements Engineering
Kurzmitteilung
My new article „When Analysts turn to Boxers: An Introduction to Pre-Sales Requirements Engineering“ appeared in the latest issue of the journal Complex Systems Informatics and Modelling Quarterly (CSIMQ), see https://goo.gl/nPKVwl. Enjoy reading!
Das Buchprojekt (#1): Risiko Management?! Aber ich bin doch der für die Anforderungen…
Download
Risiko Management?! Ich bin doch der für die Anforderungen... (Leseprobe v0)
Vortrag bei der User Group Requirements Engineering in Leipzig
Kurzmitteilung
Titel: „Risiko Management?! Aber ich bin doch der für die Anforderungen…“
Veranstaltung: User Group Requirements Engineering
Am: 28.04.2015
Um: 14.00 Uhr
Ort: Softwareforen Leipzig
Veranstaltungsunterlagen: http://www.softwareforen.de/portal/media/softwareforenleipzig/usergroups_4/ren/Veranstaltungsunterlagen_UG_REN_10AT.pdf
Zertifizierung im RE – Teil 2: Der IREB CPRE FL
Nachdem es im ersten Teil um einen ersten Überblick in Sachen Zertifizierungen im Requirements Engineering (RE) ging, geht es nun etwas mehr ins Detail. Nach der Entscheidung zu Gunsten des IREB Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE) soll auf diesen nun näher eingegangen werden. Für den Einstieg ist die Foundation Level (FL) Zertifizierung gedacht. Weiterlesen
Vortrag bei der REFSQ 2015 in Essen
Kurzmitteilung
Titel: „The Box Fight Analogy: A Blueprint for Pre-Sales Requirements Engineering Workshops“
Konferenz: REFSQ 2015
Am: 23.03.2015
Um: 09.00 Uhr
Ort: ATLANTIC Congress Hotel Essen
Abstract: Requirements engineering (RE) is typically associated with the creation of a service or product. Its activities are usually not immediately considered to be part of the pre-sales phase. Weiterlesen
Von Kausalketten zum Risiko Register: Praktisches Risiko Management für das Requirements Engineering
Abstract
Die Phase der Anforderungserhebung gilt im Allgemeinen als sehr risikobehaftet. Obwohl das Minimieren von Risiken im Kern der Definition des Requirements Engineering(RE) steht, wird das Risiko Management eher dem Projektleiter überlassen. Dieser Beitrag grenzt das Risiko Management des Requirements Engineering von dem des Projekt Management auf Basis von Kausalketten ab. Darauf aufbauend stellt er ein Werkzeug aus der Praxis vor, mit dem ein explizites Risiko Management im RE durchgeführt werden kann. Hierdurch wird nicht nur die Notwendigkeit des RE unterstrichen, sondern auch seine Skalierbarkeit deutlich erhöht. Weiterlesen
Vortrag bei der REConf 2015 in München
Kurzmitteilung
Titel: „Risiko Management?! Das ist doch der Job vom…“
Konferenz: REConf 2015
Am: 17. März 2015
Um: 15.25 Uhr
Ort: Dolce Munich Unterschleißheim, Alpsee
Abstract: …Requirements Engineer?! Diese Erkenntnis sollte jetzt eigentlich nicht überraschen. Die Phase der Anforderungserhebung gilt im Allgemeinen als sehr risikoreich. Weiterlesen